Rangierfahrt auf der Riedbahn.
Die Riedbahn von Darmstadt nach Goddelau
Walter Kuhl
Rangierfahrt auf der alten Riedbahn.
Riedbahn.
Notgeld der Bahnbedarf A.-G.
Fabrikviertel Darmstadt.
Lokomotive der Maschinenfabrik.
Maschinenfabrik Darmstadt.
Straßenbahnzug.
Straßenbahn in Darmstadt.
Bahnhof Seitschen.
Bahnhof Seitschen.

Die Riedbahn von Darmstadt nach Goddelau

Bildnachweis

Eine hoffentlich vollständige Liste

1869 wurde die Riedbahn zwischen Darmstadt und Worms eröffnet. Die heutige Riedbahn mit ihrem Hauptverlauf von Mannheim nach Frankfurt wurde erst zehn Jahre später errichtet. Dokumentiert wird auf meinen Riedbahn-Seiten der Streckenabschnitt zwischen Darmstadt und Goddelau.

Im Laufe der Zeit wurde dieser Webauftritt erweitert durch die Darstellung der Gleisanlagen im Darmstädter Fabrikviertel (ab 1859/94) und die Früh­geschichte der Darmstädter Dampf- (ab 1886) und elektrischen Straßenbahn (ab 1894/97). Einen ganz eigenen Komplex stellt meine Geschichte der Maschinenfabrik und Eisengießerei Darmstadt dar.


Bücher

Die Bilder und Grafiken wurden folgenden Büchern, Broschüren, Fahrplänen oder Sammlungen entnommen:

Die Aufnahme des Bahnpersonals der Hessischen Ludwigsbahn aus dem Jahr 1867 auf altegleiskurve.htm entstammt dem Sonderdruck „40 Jahre Reichsbahn­direktion Mainz 1897–1937“ (Autor: K. Kreck) aus „Die Reichsbahn“, Amtliches Nachrichten­blatt der Deutschen Reichsbahn und der Gesellschaft Reichs­autobahnen, Heft 12/13 vom 24. und 31. März 1937.

Die Fotografie des alten Südbahnhofs (Bahnhof Bessungen) auf bahnhoefe.htm entstammt dem Buch „Eisenbahn­knoten Darmstadt im Wandel der Zeiten“ von Karl Aßmann und Wolfgang Bleiweis.

Die Abbildung des Thomas'schen Dampfzugs auf schnellzug205.htm entstammt dem Buch „Die Bahn und ihre Geschichte“ von Georg Wittenberger.

Der Grundriß des Ludwigsbahn­hofs in Darmstadt und der Lageplan der Wagenreparatur­werkstätte auf der Knell auf altegleiskurve.htm sowie die Streckenkarte der Hessischen Ludwigsbahn auf anfangsjahre.htm enstammen dem Skizzenbuch des Mittel­rheinischen Architecten- und Ingenieur-Vereins zu seiner Tagung in Darmstadt 1875.

Auf der Postenseite posten00.htm habe ich für Posten 63 eine Abbildung dem Buch „Gehuppt wie geduppt“ von Günther Wolf entnommen.

In der Goddelauer Bahnhofsgaststätte habe ich eine Aufnahme der ehemaligen Wassertürme eines (mir) unbekannten Fotografen auf goddelauerfelden1.htm abfotografiert. Dem Buch „Goddelau wie es einmal war“ von Georg Spengler entnahm ich für dieselbe Seite ein vom Stellwerk aus aufgenommenes Bild der Goddelauer Bahnhofsanlage, und möglicher­weise demselben Urheber ein weiteres mit dem Stellwerk „Geb“.

Ein Luftbild des Darmstädter Hauptbahnhofs von 1927 auf wagenmeisterei.htm habe ich dem Darmstadt-Buch von Wolfgang Löckel entnommen.

Zeitgenössische Werbeanzeigen entstammen verschiedenen Büchern, Zeitschriften und Zeitungen. Sie hier im Detail aufzuführen, würde zu weit gehen. Sie dienen der Illustration des Textes und sind daher als Bildzitat zu verstehen.

Sammlung

Die Fotografie der 1954 eingerichteten Halbschranke an der Gemarkungs­grenze Weiterstadt / Darmstadt auf inderriedbahn.htm und posten84.htm übernahm ich mit freundlicher Genehmigung von Klaus Wedde [Bahnalltag, Straßen­verkehr und Alltag vergangener Tage}.

Fotografien

Besonders zu Dank verpflichtet bin ich all denen, die in Familien- oder anderen Alben, Diakästen sowie Firmenarchiven Bilder mit Bezug zur Riedbahn oder zum Fabrikviertel gefunden und zur Verfügung gestellt haben. Ohne die unermüdliche Recherche von Andreas Kohlbauer aus Weiterstadt wären mir viele diese Bilder verschlossen geblieben. Die Bildquellen werden ohne Wertung in alphabetischer Reihenfolge genannt.

Ansichtskarten und Pläne

Die Quellen der auf diversen Seiten zur Riedbahn oder zur Darmstädter Straßenbahn verwendeten Ansichtskarten sind nicht eigens benannt. Die auf einer derartigen Ansichtskarte vorhandeme Abbildung des Wolfskehler Bahnhofs auf bfwolfskehlen.htm entnahm ich dem Buch „Wolfskehlen“ des Wolfskehler Heimat- und Geschichtsvereins. Kristof Doffing verhalf mir zu mancherlei Landkarten und Plänen, die ich ganz oder in Ausschnitten verwenden durfte.

Slideshow Fabrikviertel

Bildnachweis zur Slideshow auf einzelnen Fabrikviertel-Seiten.

Zwischenzeitlich sind weitere Slideshows entstanden, auf die hier nicht näher eingegangen wird.


Bei einem inzwischen weit über dreihundert Unterseiten großen, aber immer noch handgestrickten Projekt wie diesem, ohne Unterstützung eines Content Management Systems, ist es keine Absicht, sondern unvermeidlich, daß in diesem Bildnachweis die eine oder andere Bildquelle fehlt.

Häufig, aber nicht immer ungenannt bleiben die zahlreichen Eisenbahnfreunde, die mir dankens­werterweise das eine oder andere Schriftstück haben zukommen lassen.

Die Texte und Fotografien aller Seiten dieses Internet­auftritts unterliegen, sofern durch den Bildnachweis oder mit Bezug auf Textquellen nicht anders gekennzeichnet, dem © Walter Kuhl und sind urheber­rechtlich geschützt. Die Wiedergabe in jeglicher Form – egal ob analog oder digital, in Schriftwerken oder im Internet, ganz oder teilweise, kommerziell oder nicht­kommerziell, oder in hierdurch nicht erschöpfend erfaßter Weise – ist nur mit dem schriftlichen Einverständnis des Verfassers gestattet. Ein still­schweigendes Einverständnis kann auch dann nicht beansprucht werden, wenn die Texte und/oder Bilder ohne Nachfrage übernommen werden. Bei sinnvollen Anliegen bin ich gerne bereit, die Übernahme zu gestatten, aber ich möchte hierzu schon gefragt werden.

Die Seiten zur Riedbahn, zum Darmstädter Fabrikviertel und zur dortigen Straßenbahn enthalten Bild­material aus dem Ende des 19. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts, bei dem mir der Status des Urheberrechts nicht immer klar ist. Grundsätzlich gehe ich davon aus, daß bei Abbildungen aus der Zeit vor Ende des 2. Weltkriegs die Urheberrechte erloschen sind. Sollte dennoch bei einem dieser Bilder noch ein Urheber­recht des damaligen Fotografen bzw. seiner Rechts­nachfolger/innen bestehen, so bitte ich um Kontakt­aufnahme, um das Bild gegebenen­falls zu entfernen oder eine Erlaubnis zur Weiter­verwendung zu erhalten. Eine eventuelle Abmahnung entspricht demzufolge nicht dem wirklichen oder mutmaßlichen Willen des Abgemahnten.

Freundlich und unkompliziert gestaltete sich der Kontakt zu den Stadtarchiven in Darmstadt, Griesheim und Weiter­stadt, sowie zu den Unternehmens­archiven von Evonik, Merck und der Commerz­bank. Das Eisenbahn­museum in Darmstadt-Kranichstein war (und ist) eine unschätz­bare Hilfe.