Streiflicht aus dem Waggonbau Görlitz 1965
Ein Bericht aus der Sächsischen Zeitung


1846 eröffnete die Sächsisch-Schlesische Eisenbahngesellschaft die Station Seitschen (sorbisch: Žičeń) an der Strecke von Dresden nach Görlitz. 160 Jahre später verließ der letzte Fahrdienstleiter das Stationsgebäude, einige Jahre später wurde es auf einer Auktion in Dresden versteigert.
Beim Renovieren fand ich ein Exemplar der Sächsischen Zeitung vom 24. Juli 1965. Darin wurde in zeittypischer Diktion das Problem der Brigadebewegung diskutiert.